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Fremdkapital für Startups: Der Guide für Gründer:innen

August 15, 2025
6 Minute Lesezeit
re:cap_Fremdkapital finanzierung startups

Fremdkapital gehört zu den am meisten missverstandenen Werkzeugen in der Kapitalstrategie von Gründer:innen.

Richtig eingesetzt, verlängert sie die Runway, beschleunigt das Wachstum und stärkt die Verhandlungsposition in der nächsten VC-Runde – ohne auch nur einen Anteil zu verwässern.

Falsch eingesetzt, kann die Rückzahlung zur Belastung werden, die den Cashflow erstickt.

Die meisten Gründer:innen setzen automatisch auf Eigenkapital. Es ist die Option, die am meisten Aufmerksamkeit und die größten Summen verspricht. Eigenkapital für nicht-planbare Investitionen wird von Startups auch immer gebraucht werden und ein essentieller Bestandteil ihrer Kapitalbasis bleiben.

Fremdkapitalfinanzierungen für Startups können hingegen die Investitionen übernehmen, die gut planbar sind. So behalten Gründer:innen die Kontrolle und können trotzdem Wachstum finanzieren.

Was du in diesem Artikel lernst

  1. Was Fremdkapitalfinanzierung für Startups wirklich bedeutet – jenseits des Bankkredit-Klischees.
  2. Wie sie sich im Vergleich zu Eigenkapital schlägt und wann eine Kombination Sinn ergibt.
  3. Wie du die richtige Kapitalart, Höhe und den Zeitpunkt für deine Unternehmensphase wählst.

Das Wichtigste in Kürze

  • Fremdkapital = aufgenommenes Kapital + Verpflichtung zur Rückzahlung mit Zinsen.
  • Am besten geeignet für umsatzstabile, planbare Unternehmen mit klarem ROI-Plan.
  • Struktur und Timing sind entscheidend – ein Fehlgriff kann das Momentum zerstören.

Fremdkapital, das für Startups gemacht ist

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Fremdkapitalfinanzierung für Startups: Was ist das?

Fremdkapitalfinanzierung bedeutet: aufgenommenes Kapital, das über die Zeit mit Zinsen zurückgezahlt wird – ein klassischer Kredit.

Doch in der Startup-Welt ist sie weit flexibler und gründerfreundlicher, als das Wort "Kredit" es vermuten lässt.

Du kannst das Klischee vom Bankberater, der starres Sicherheiten verlang, deshalb vergessen.

(Modernes) Fremdkapital im Startup-Kontext heißt bei re:caps Finanzierung:

  • Flexibilität in der Ausgestaltung der Bedingungen (Laufzeit, Höhe, Verwendung, Rückzahlung)
  • "Security-light"-Ansatz: eine Abtretung der Forderungen. Keine persönlichen Bürgschaften wie bei Banken und keine Equity-Kicker wie bei Venture Debt
  • Fokus auf Daten für die Due Diligence
  • Schneller und flexibler Prozess innerhalb von Wochen statt Monate

Die Fremdkapitalfinanzierung ist auf wachstumsstarke, junge (Tech-)Unternehmen zugeschnitten, die oft wenige materielle Vermögenswerte, aber planbare Umsätze und Wachstumspotenzial haben. Im Gegensatz zu Eigenkapital gibst du dabei keine Anteile ab.

Der Tausch ist klar: feste Rückzahlungsverpflichtungen gegen eine unveränderte Cap Table. Genau dieser Mechanismus macht Fremdkapital so interessant – für das richtige Unternehmen, im richtigen Moment.

Warum Fremdkapital für Startups anders sein sollte

Traditionelle Unternehmenskredite verlangen nach harten Sicherheiten und Profitabilität – genau das, was die meisten Early-Stage-Startups nicht haben.

Startup-spezifische Fremdkapitalprodukte sind dagegen für starkes Wachstum, immaterielle Assets und wiederkehrende Umsatzmodelle konzipiert.

Typische Formen sind:

  • Venture Debt: Wird mit Eigenkapitalrunden kombiniert, um die Runway zu verlängern.
  • Revenue Based Financing (RBF): Rückzahlungen an den Monatsumsatz gekoppelt; verlangsamen sich bei Umsatzdellen.
  • Revolvierende Kreditlinie: Kapital, das du ziehen, zurückzahlen und erneut nutzen kannst – ideal für Cashflow-Schwankungen.
  • Flexible Kreditlinie: Weniger Einschränkungen, abgestimmt auf deine Geschäftszyklen.
  • Bankkredite: Oft günstigere Zinsen, aber schwer zugänglich ohne Sicherheiten oder lange Historie.
  • Working capital: Kurzfristige Liquidität, um laufende Kosten zu glätten.

Fazit: Fremdkapital ist kein One-Size-Fits-All-Instrument. Die Struktur entscheidet, ob sie dein Wachstum stützt oder dich ausbremst.

Praxisbeispiel

Ein SaaS-Unternehmen mit 3 Mio. € ARR nimmt 500.000 € via RBF auf, um 5 neue Sales-Mitarbeiter:innen einzustellen. Um saisonale Cashflow-Dellen im Q4 abzufedern, ergänzt es eine revolvierende Kreditlinie – und behält so gleichzeitig Flexibilität und Eigentum.

Wie Fremdkapitalfinanzierung aus Gründersicht funktioniert

Fremdkapital aufzunehmen geht in der Regel schneller als eine Eigenkapitalrunde – erfordert aber Disziplin und Vorbereitung.

Investor:innen wollen keine Pitch-Decks sehen, sondern harte Zahlen und Fakten: ausreichend Runway, saubere Finanz-Reports, klare Umsatzhistorie und realistische Forecasts.

Wenn wir uns den Prozess bei einer flexiblen Kreditlinie von re:cap anschauen, dann gibt es folgende Schritte:

Der Prozess

  1. Account erstellen und Daten verbinden: Erstelle ein Konto, gib deinen Finanzierungsbedarf und Use Case an und verknüpfe sicher deine Bankkonten. So analysieren wir deine Liquidität. Daneben werfen wir einen Blick in deinen Businessplan, damit wir deine Ziele und die Verwendung der Finanzierung besser verstehen.
  2. Einigung auf Funding-Plan: Nach der ersten Prüfung deiner Bankdaten vereinbaren wir einen Termin und erstellen deinen Funding-Plan. Darin enthalten: wie viel Kapital du brauchst, wann es verfügbar sein muss und welche Kosten auf dich zukommen.
  3. Term Sheet unterzeichnen: Du erhältst ein Term Sheet mit deinem gewünschten Funding-Plan. Das Term Sheet kannst du für deine interne Entscheidungsfindung nutzen. Bei Rückfragen sind wir jederzeit für dich da.
  4. Due Diligence beginnt: Sobald das Term Sheet unterzeichnet ist, starten wir die Due Diligence. Dabei analysieren wir Risiken und prüfen deine Bank-, Buchhaltungs-, Umsatz- und Kundendaten sowie wichtige Metriken deines Unternehmens.
  5. Auszahlung beantragen: Nach erfolgreicher Due Diligence kannst du deine Finanzierung über die re:cap-Plattform anfordern.

Typischer Zeitraum

Die Dauer hängt stark von Komplexität, Geschäftsmodell und Lender-Typ ab. Manche Anbieter schaffen es vom Erstkontakt bis zur Auszahlung in wenigen Wochen.

Entscheidend ist jedoch, dass das Unternehmen die nötigen Finanzdaten schnell und vollständig liefern kann.

Und genau hier stolpern viele Gründer:innen. Nicht, weil ihr Business schwach ist, sondern weil ihre Daten chaotisch sind. Wenn es zwei Wochen dauert, bis du belastbare Metriken vorlegen kannst, sinkt deine Verhandlungsposition rapide.

Tipp: Wenn du keinen verlässlichen Cashflow-Forecast und historische Finanzdaten kurzfristig liefern kannst, bist du wahrscheinlich noch nicht bereit für Fremdkapital. Tools wie re:cap automatisieren diesen Prozess, indem sie Echtzeitdaten aus deinen Konten ziehen – so beschleunigst du das Underwriting und sicherst dir bessere Konditionen.

Fremdkapital vs. Eigenkapital

Das gängige Narrativ lautet "Fremdkapital oder Eigenkapital".

Doch in Wahrheit geht es um eine andere Entscheidung: Welche Finanzierung passt in der jetzigen Phase und für deine Vorhaben zu dir?

Wenn du in neue Produkte und R&D investieren willst, dann ist in der Regel Eigenkapital der bessere Weg. Auch wenn du hierbei Anteile abgibst: Die Investition ist weniger planbar und deshalb mit größeren Risiken verbunden.

Wenn du aber in Maßnahmen investiert, die einen gut planbaren ROI haben, dann ist Fremdkapital in der Regel besser. Du schonst deine Anteile und behältst nebenbei noch die Kontrolle.

Was passt besser zu deinem Unternehmen?

Fremdkapital schützt deine Cap Table. Du zahlst Tilgung plus Zinsen zurück, und danach gehört dir immer noch derselbe Prozentsatz deines Unternehmens. Eigenkapital verlangt keine Rückzahlungen – dafür gibst du dauerhaft einen Teil jedes zukünftigen Gewinns ab.

Entgegen einem der hartnäckigsten Mythen der Schuldenfinanzierung ist Fremdkapital oft günstiger als Eigenkapital – wenn man die langfristigen Kosten der Verwässerung berücksichtigt.

Für Early-Stage-Startups ohne planbare Umsätze ist Eigenkapital die bessere Wahl. Doch sobald dein Business stabilen Cashflow generiert, kann Fremdkapital Wachstum finanzieren – ohne den permanenten Preis der Verwässerung.

Denn nur dann bist du in der Lage Rückzahlungen auch zu stemmen.

Lies diesen Artikel für einen besseren Überblick über Fremdkapital vs. Eigenkapital.

FaktorFremdkapitalfinanzierungEigenkapitalfinanzierung
Verwässerung der AnteileKeineJa
RückzahlungsverpflichtungJaNein
Kosten über die ZeitZinsen & GebührenWert der abgegebenen Anteile
Idealer Anwendungsfallgeringeres Risiko, planbarer ROIRisikofinanzierung, nicht-planbarer ROI
Geschwindigkeit bis zum AbschlussOft schnellerOft langsamer

Wann welche Finanzierung infrage kommt

  • Nutze Eigenkapital früh, wenn das Risiko hoch ist und zukünftige Umsätze unsicher sind.
  • Nutze Fremdkapital, wenn Umsätze planbar sind, der Use Case ROI-positiv ist und du den vollen Betrag plus Zinsen zurückzahlen kannst, ohne das operative Geschäft zu belasten.

Wann eine Fremdkapitalfinanzierung für Startups sinnvoll ist

Fremdkapital funktioniert, wenn du geliehenes Geld in planbare Umsätze verwandelst – und es pünktlich zurückzahlst.

Wenn du Fremdkapital als letzte Option brauchst, dann hast du bereits ein Problem. Und das kann Fremdkapital im Extremfall auch nicht mehr lösen. Du kannst mit dem Kapital aber auch eine verlässliche Rendite erzielen – dann ist es genau das Richtige.

Indikatoren, das du bereit bist

  • Stabile, wiederkehrende Umsätze und solide Wachstumsmetriken
  • Niedriger Churn
  • Klarer Use Case mit messbarem ROI (z. B. Kundengewinnung, Produkteinführung, Marktexpansion).
  • Fähigkeit, Rückzahlungen auch bei einem Umsatzrückgang zu leisten.
  • Ausreichende Runway (z. B. brauchst du für Fremdkapital über re:cap mindestens 6 Monate).

Praxisbeispiel

Ein E-Commerce-Startup nimmt eine flexible Kreditlinie über 2 Mio. € auf, um vor dem Weihnachtsgeschäft Lagerbestände in großen Mengen einzukaufen. Der Verkaufszyklus garantiert die Rückzahlung innerhalb von 90 Tagen – mit gesunder Marge.

Vorteile & Nachteile von Fremdkapital für Startups

Der größte Vorteil von Fremdkapital ist offensichtlich: Es gibt keine Verwässerung. Du behältst die Kontrolle und den gesamten Upside künftigen Wachstums.

VorteileNachteile
Keine Verwässerung der AnteileErfordert regelmäßige Rückzahlungen
Oft schneller zu bekommenCashflow-Risiko bei schlechter Steuerung
Flexible Strukturen verfügbarHöhere Zinsen bei höherem Risiko
Verbessert KreditprofilKann restriktive Covenants enthalten

Stell dir Fremdkapital wie an ein scharfes Messer vor: In geübten Händen schneidet es schneller und sauberer als Eigenkapital. In falschen Händen kann es jedoch echten Schaden anrichten. Maurice, Co-Gründer von Cloud86 und einer unserer Kunden, sagt es so:

"Fremdkapital schafft Disziplin. Es geht nicht darum, Wachstum um jeden Preis zu jagen, sondern es effizient zu erreichen. Du musst strategisch denken. Du solltest in einer Weise skalieren, die den Cashflow positiv hält – so kannst du dein Fremdkapital zurückzahlen und gleichzeitig Expansion priorisieren. In der frühen Phase eines Unternehmens ist Profitabilität nicht das einzige Ziel."

Was du vor der Aufnahme von Fremdkapital beachten solltest

Nimm nur Kapital auf, das du inklusive Zinsen bequem zurückzahlen kannst – ohne dein Wachstum oder deine Stabilität zu gefährden.

Checkliste

  • Phase: Bist du weit genug, um planbare Umsätze nachzuweisen?
  • Betrag: Könntest du ihn zurückzahlen, selbst wenn es schlechter läuft als geplant?
  • Use Case: Generiert das eingesetzte Kapital direkt die Umsätze, die zur Rückzahlung nötig sind?
  • Struktur: Passt die Finanzierungsform zu deinem Geschäftsmodell?
  • Daten-Readiness: Sind deine Kernmetriken (ARR, Churn, CAC, Burn Rate) sauber und aktuell?

Je besser du vorbereitet bist, desto stärker ist deine Verhandlungsposition.

Auch hier kannst du re:cap nutzen: Indem die Plattform die Datenbeschaffung automatisiert, kannst du dich auf die Auswahl des besten Deals konzentrieren – nicht auf den einzigen verfügbaren.

Warum Fremdkapital Eigenkapital ergänzen sollte

Die klügsten Gründer:innen nutzen Fremdkapital, um Eigenkapital zu ergänzen – nicht, um es zu ersetzen.

Sie streben eine diversifizierte Kapitalstruktur an. Jede Finanzierung hat ihren Zweck und einen klaren Zweck.

So funktioniert es

  • Eigenkapital finanziert die risikoreichen Wetten: Produktentwicklung, F&E, Expansion in unbewiesene Märkte.
  • Fremdkapital deckt die planbaren Wetten: Marketing-Kampagnen, Einstellungen, Working Capital, CAC.

Diese Mischung hält dich liquide, ohne dass du weitere Anteile abgibst.

Praxisbeispiel

Ein Series-B-Startup nimmt 1 Mio. € über eine flexible Kreditlinie auf, um vor einer Series-C-Runde die Neukundengewinnung zu pushen.

Das Unternehmen erreicht damit seine Ziele. Nun hat es eine stärkere Verhandlungsposition. Es kann eine höhere Bewertung rechtfertigen und die Verwässerung reduzieren.

Fazit: Fremdkapitalfinanzierung für Startups

Fremdkapital ist nicht nur ein Notnagel, wenn Eigenkapital knapp wird. Es ist ein strategischer Hebel: richtig eingesetzt bringt es Geschwindigkeit, Flexibilität und Kontrolle. Falsch eingesetzt arbeitest du ein Jahr lang für deinen Kreditgeber statt für deine Vision.

Wenn deine Umsätze planbar sind, dein Wachstumsplan klar ist und du Rückzahlungen ohne Stress leisten kannst – dann ist es Zeit, Fremdkapital in deinen Kapitalmix aufzunehmen.

Zusammenfassung: Fremdkapital für Startups

  • Fremdkapital = aufgenommenes Kapital + Rückzahlungsverpflichtung mit Zinsen.
  • Am besten geeignet für Startups mit planbaren Umsätzen.
  • Wähle Finanzierungsform passend zu Use Case, Phase und Rückzahlungsfähigkeit.
  • Kombiniere mit Eigenkapital für maximale Runway und minimale Verwässerung.

Q&A: Fremdkapitalfinanzierung für Startups

Wann ist Fremdkapital sinnvoll?

Je weniger du es brauchst, desto leichter bekommst du es. Nutze den Moment, wenn du planbare Umsätze, gute Unit Economics und einen klaren Use Case hast – dann stehen die Chancen am besten.Welche zentralen Begriffe muss ich vor der Unterschrift verstehen?

Welche zentralen Begriffe muss ich vor der Unterschrift verstehen?

  • Kredithöhe: Reicht der Betrag, um deine Runway spürbar zu verlängern?
  • Laufzeit & Tilgungsplan: Wann beginnen die Rückzahlungen?
  • Preis: Gesamtkosten = Zinssatz + alle Gebühren (z. B. Abschlussgebühren, Warrant Coverage, Vorfälligkeitsentschädigungen).
  • Covenants & Warrants: Welche Bedingungen sind geknüpft, und wie streng sind sie?
  • Track Record des Lenders: Unterstützt er Gründer:innen auch in schwierigen Zeiten – oder steigt er aus?

Welche Fragen stellen (gute) Investoren?

  • Wie viel Kapital suchst du?
  • Wie viel Kapital brauchst du wirklich?
  • Wie hoch ist deine Burn Rate, und hast du Spielraum für Rückzahlungen?
  • Wieviel Monate ist deine Runway?
  • Wie stark und vorhersehbar sind deine Umsätze?
  • Wie lange ist dein Unternehmen schon am Markt?

Kann ich Fremd- und Eigenkapital mischen – und sollte ich das tun?

Ja, unbedingt. Die besten Kapitalstrategien kombinieren Eigenkapital für langfristiges, risikoreiches Wachstum mit Fremdkapital für planbare, ROI-positive Ausgaben. Das spart oft Verwässerung und verschafft dir mehr finanzielle Flexibilität.

Fremdkapital, das für Startups gemacht ist

Erstelle deinen Account und schaue, wie deine nächste Finanzierung aussieht oder spreche mit unseren Expert:innen.

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