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Wachstumsfinanzierung, dann EBITDA-profitabel: Wie heycater! seine Ziele mit re:cap erreicht hat

heycater!, eine Catering-Plattform für Unternehmen, wollte eine Fremdkapitalfinanzierung nutzen, um auf dem Weg zur Profitabilität weiter zu wachsen. Nach 12 Monaten ist das Unternehmen nicht nur gewachsen, sondern auch auf EBITDA-Basis profitabel.

Unternehmensprofil

heycater! ist eine 2015 gegründete Catering-Plattform, die Unternehmen und Catering-Anbieter zusammenbringt. Ob Sommerfeier, tägliches Mittagessen oder Meeting-Catering: Unternehmen bekommen Angebote aus über 500 Catering-Anbietern und wählen dann das Passende aus. So ist heycater! auf mehr als 2.000 Unternehmenskunden gewachsen und vermittelt jährlich über eine halbe Million Mahlzeiten.

Herausforderung
heycater!
in a nutshell

Weiteres Wachstum auf dem Weg zur Profitabilität

Wachstum oder Profitabilität? Das war die Frage, die sich Janick Lienau, CFO und COO von heycater!, und sein Team stellten. "Wir waren zwar in der Lage, auf Profitabilität umzustellen", erklärt Janick, "das hätte aber dann weitere Investitionen ausgeschlossen."

Für heycater! ging es darum, weiteres Wachstumspotenzial nicht zu verschenken. Alleine in Deutschland umfasst der Catering-Markt mehr als €10 Milliarden. "Themen wie Nachhaltigkeit, Hybrid-Work, Digitalisierung und Gesundheitsbewusstsein spielen uns in die Karten. Wir wollen den modernsten Caterer Europas bauen – und fangen gerade erst damit an. Für die Umsetzung unserer Ideen brauchen wir zusätzliches Kapital", erklärt Janick.

Verwässerung vermeiden und mit Fremdkapital wachsen

Das Unternehmen entschied sich deshalb für eine externe Finanzierung, um in Wachstumsmaßnahmen zu investieren. Im Fokus lagen die Key-Account-Akquise innerhalb großer Vertriebspartnerschaften und der Ausbau der heycater!-Plattform. Gleichzeitig sollte der Weg in Richtung Profitabilität nicht aus den Augen verloren werden. 

Planbare Umsätze, eine geringe Churn Rate und gute Kundenbeziehungen – Fremdkapital war für heycater! in den Überlegungen frisches Kapital aufzunehmen direkt eine Option. Janick und sein Team analysierten verschiedene Instrumente, darunter Venture Debt und weitere alternative Finanzierungsformen.

"Vor allem wenn man positiv auf die Firmenentwicklung schaut, ist Fremdkapital für Gründerteams die deutlich günstigere Finanzierungsform, um Verwässerung zu vermeiden", sagt Janick.
re:cap_heycater
Janick Lienau: heycater! CFO und COO
Mehr über
heycater!
Lösung

Eine Finanzierung, die Flexibilität beim Erreichen der Unternehmensziele gibt

Bei der Entscheidung für re:cap spielten für heycater! vor allem drei Aspekte eine Rolle: 

  • Die Flexibilität der Finanzierungslinie: heycater! kann, je nach Geschäftsentwicklung, zusätzliche Finanzierungen erhalten oder das Kapital schneller zurückzahlen
  • Ein reibungsloser und kompetenter Sales- und Due-Diligence-Prozess
  • Eine vertrauensvolle Beziehung zwischen Kapitalnehmer und Kapitalgeber
"Mit der Finanzierung von re:cap haben wir genau die Unternehmensziele erreicht, die wir eingangs formuliert hatten: Wir sind weiter gewachsen und schließen mit Q2 2024 unser erstes ganzes Quartal mit positiver EBITDA ab", erklärt Janick. 

Doch nicht nur auf Unternehmensebene konnte heycater! seine Ziele mit der re:cap-Finanzierung erreichen. Rückblickend auf Fremdkapital statt Eigenkapital zu setzen, war für Janick und das Gründungsteam die richtige Entscheidung: "Eigenkapital kann sehr teuer sein. Das wir es nun mit Fremdkapital geschafft haben, diese Ergebnisse zu erzielen, kann sich auch langfristig positiv auswirken."

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