Nutze dieses Tool, um alle deine Stripe-Rechnungen als PDF-Dateien herunterzuladen. Gib einfach deine Stripe-Zugangsdaten ein und wähle den gewünschten Zeitraum aus.
Gib deine Zugangsdaten ein und verbinde dein Stripe-Account.
Wähle den Zeitraum, für den du deine Stripe-Rechnungen herunterladen möchtest.
Lade die ZIP-Datei mit sauber strukturierten PDF-Rechnungen herunter.
Mit re:cap verwandelst du deine Rechnungen direkt in Analysen: schnell und automatisiert für deinen Monatsabschluss.
Keine mehrfachen Bank-Logins, keine manuellen Uploads, keine Excel-Tabellen: Sieh all deine Konten, Salden und Transaktionen auf einen Blick.
Wenn du schon einmal versucht hast, Rechnungen oder Exporte aus Stripe herunterzuladen, kennst du das Problem: Stripe macht es erstaunlich schwer, alle Rechnungen auf einmal zu exportieren.
Egal, ob du die Rechnungen für die Buchhaltung, den Steuerberater, ein Audit oder als Backup brauchst: das manuelle Herunterladen jeder einzelnen Rechnung ist mühsam. Denn schnell musst du mehrere hundert Rechnungen herunterladen. Das kostet Zeit.
Wir erklären dir, warum es so kompliziert ist, alle deine Rechnungen aus Stripe als Excel- oder PDF-Dateien zu exportieren, welche Vorteile dir ein sauberer Massenexport bringt und welche Tools oder Workarounds dir dabei helfen können.
Stripe wurde als API-basierte Zahlungsplattform entwickelt. Sie soll sich nahtlos in Buchhaltungssysteme, CRMs und ERPs integrieren, aber eben nicht als Dateispeicher dienen. Zwar kannst du einzelne Rechnungen über das Dashboard abrufen, einen Button wie "Alle als PDF exportieren" gibt es aber nicht. Ein Massenexport war nie vorgesehen.
Was Stripe anbietet:
- CSV-Exporte einzelner Rechnungsdaten
- PDF-Downloads einzelner Rechnungen
- API-Zugriff auf Rechnungsdaten (programmatisch)
Wenn du jedoch alle Rechnungen gesammelt als PDF exportieren oder den Prozess automatisieren willst, stößt du schnell an Grenzen.
1. API-zentriertes Design statt Datei-Fokus: Stripe wurde primär für die Integration per API gebaut, nicht als Dokumentenablage. Zwar lassen sich Rechnungen einzeln im Dashboard anzeigen, ein Massenexport ist aber nicht vorgesehen.
2. Kein PDF-Massenexport im Dashboard: Zwar kannst du Reports zu Transaktionen oder Auszahlungen als CSV exportieren, aber keine Rechnungen als PDF. Dafür musst du jede einzelne Rechnung anklicken und manuell herunterladen. Das ist zeitintensiv und wenig übersichtlich.
3. Limitierungen bei API-Zugriff und Performance: Die API von Stripe unterliegt Limits. Wenn du versuchst, PDF-Downloads zu automatisieren, musst du mit Drosselung, Retries und Paginierung umgehen. Für große Datenmengen ist das technisch anspruchsvoll.
4. Hohe Komplexität durch individuelle Rechnungs-Setups: Viele Unternehmen passen ihre Rechnungsvorlagen, Steuersätze und Logos an. Diese Vielfalt erschwert einen einheitlichen PDF-Export, vor allem bei größeren Datenmengen.
5. Sicherheits- und Datenschutzvorgaben: Stripe legt großen Wert auf Sicherheit und Zugriffskontrolle. Ein Tool, das Rechnungsdaten in großem Umfang verarbeitet, darf keine sensiblen Informationen gefährden – besonders bei mehreren Benutzer:innen im Account.
- Schnellere Buchhaltung: Du kannst alle Rechnungen auf einmal weitergeben oder in Tools wie DATEV, Xero oder QuickBooks importieren – ohne manuelles Nacharbeiten.
- Bessere Vorbereitung auf Audits: Im Fall von Prüfungen oder Due-Diligence kannst du den Investor:innen ein vollständiges Rechnungspaket übergeben. Das spart Zeit und schafft Vertrauen.
- Backup und Archivierung: Lokale PDF-Backups geben dir Sicherheit, etwa bei Kontowechseln oder unvorhergesehenen Zugriffsproblemen.
- Einfachere Kundenkommunikation: Du kannst PDF-Rechnungen gesammelt erneut an Kund:innen senden, etwa bei Jahresübersichten, Steuerunterlagen oder Zahlungsverzögerungen.
- Mehr Datenhoheit: Mit einem PDF-Export bist du nicht an Stripe gebunden. Du hast portable, lesbare Daten, die du unabhängig verwalten kannst.
Stripe ist stark im Abrechnungs- und Subskriptionsmanagement, schwächelt aber beim Export größerer Datenmengen.
Mit dem richtigen Drittanbieter-Tool kannst du genau das tun: Rechnungen gesammelt exportieren und deine Buchhaltung oder dein Reporting deutlich effizienter gestalten.
Wie du alle deine Stripe-Rechnungen
im Bulk herunterladen kannst.
Im Stripe-Dashboard gehst du zu Billing → Invoices, klickst auf die gewünschte Rechnung und wählst PDF herunterladen.
Wenn du Kund:in bist und eine von Stripe erstellte Rechnung erhältst, findest du in der E-Mail meist einen Link mit "Rechnung anzeigen" – dort kannst du die PDF ebenfalls herunterladen.
Stripe stellt folgende Funktionen bereit:
Für die Steuererklärung oder Buchhaltung reicht das oft nicht aus. Dafür brauchst du in der Regel:
Belege sind nicht dasselbe wie Rechnungen. So kannst du sie herunterladen:
Im Dashboard findest du sie unter Billing → Invoices. Dort kannst du über Filter nach Kund:in, Datum oder Status suchen.
Beachte: Die Liste ist seitenweise (paginierend) aufgebaut. Für den vollständigen Export aller Rechnungen brauchst du möglicherweise die API.