Close Menu
Close Menu
Home
Preise
Standort
Los geht'sAnmelden
Rechnungen prüfen lassen

Kostenlose Software für digitale Rechnungsprüfung

Lade einfach deine Rechnung hoch und unsere Software erkennt Fehler, validiert Pflichtangaben und unterstützt bei der digitalen Rechnungsprüfung.

re:cap_Digitale Rechnungsprüfung

Digitale Rechnungsprüfung mit Software: Wie funktioniert es?

re:cap_Digitale Rechnungsprüfung

Lade deine PDF per Drag & Drop hoch.

re:cap_Digitale Rechnungsprüfung

Wir prüfen: Name und Adresse des Lieferanten und Empfängers, USt-ID, Ausstellungsdatum, Rechnungsnummer, Art und Menge der Leistung, Preis (inkl. MwSt.) und Zahlungsziel.

re:cap_Digitale Rechnungsprüfung

Du siehst sofort, was korrekt ist und was eine Korrektur braucht.

Rechnungsprüfung? re:cap macht's noch einfacher

Mit re:cap automatisierst du nicht nur die Prüfung, sondern kannst Rechnungen direkt mit Transaktionen für deinen Monatsabschluss abgleichen.

Rechnungen einfach weiterleiten
Automatische Prüfung & Rechnungsabgleich
Ein zentrales Dashboard für alle Rechnungen
Von der Rechnungsprüfung zur automatisierten vorbereitenden Buchhaltung
Passt re:cap zu deinen Anforderungen?

Keine mehrfachen Bank-Logins, keine manuellen Uploads, keine Excel-Tabellen: Sieh all deine Konten, Salden und Transaktionen auf einen Blick.

Digitale Rechnungsprüfung: Worauf du achten musst

Rechnungen kommen in jedem Unternehmen an. Manche werden sofort geprüft und bezahlt. Andere verschwinden in Papierstapeln oder E-Mail-Postfächern. Die Rechnungsprüfung ist Pflicht – doch sie kostet Zeit und Nerven, wenn sie manuell passiert.

Viele Firmen arbeiten immer noch mit Papierbelegen, Excel-Listen oder handschriftlichen Notizen. Das führt zu Fehlern, Doppelzahlungen oder verpassten Skonti.

Hier setzt die digitale Rechnungsprüfung an: Sie automatisiert Routineaufgaben, schafft Überblick und spart Geld.

Rechnungsprüfung: Der klassische und der digitale Weg

Die Rechnungsprüfung ist kein optionales Nice-to-have, sondern eine Pflichtaufgabe für Unternehmen. Doch was genau muss geprüft werden?

Laut §14 UStG müssen Rechnungen bestimmte Pflichtangaben enthalten. Fehlen diese, ist die Rechnung steuerlich nicht abziehbar. Zu diesen Angaben gehören:

- Vollständiger Name und Anschrift von Leistungsempfänger und -erbringer
- Steuernummer oder Umsatzsteuer-ID
- Eindeutige Rechnungsnummer
- Ausstellungsdatum
- Leistungsbeschreibung mit Menge und Art
- Netto- und Bruttobeträge, angewendete Steuersätze
- Zahlungsfrist

Eine Rechnungskontrolle im Unternehmen bedeutet also: nicht nur die Zahlen prüfen, sondern auch die Form und die Pflichtangaben. Eine Rechnung ohne diese Pflichtangaben ist rechtlich angreifbar und kann vom Finanzamt abgelehnt werden.

Neben diesen formalen Anforderungen, gibt es die rechnerische Prüfung. Sie beantwortet die Frage, ob alle Zahlen stimmen:

- Entsprechen die Einzelposten der Leistungsbeschreibung?
- Wurde der korrekte Steuersatz angewendet?
- Stimmen Netto-, Steuer- und Bruttobetrag?
- Gibt es Rechen- oder Rundungsfehler?

Neben formaler und rechnerischer Rechnungsprüfung gibt es auch die Sachprüfung. Sie beantwortet die Frage, ob die Leistung auch tatsächlich erbracht wurde:

- Wurde die genannte Leistung wirklich geliefert oder erbracht?
- Gibt es eine Bestellung oder einen Vertrag als Referenz?
- Sind Menge, Preis und Ausführung plausibel?
- Gibt es bereits eine Rechnung mit derselben Nummer?

Diese sachliche Kontrolle ist oft die aufwendigste, aber auch die wichtigste – sie schützt vor überflüssigen oder sogar betrügerischen Zahlungen.

Und zuletzt müssen die Zahlungsdaten kontrolliert werden. Dazu gehören etwa IBAN, Kontoänderungen oder eine neue USt-ID. Hier lauert ein großes Betrugsrisiko. Bei Unsicherheiten sollte Rücksprache gehalten werden, bevor bezahlt wird. Mit diesen Elementen kannst du deine Rechnungen prüfen.

Und wie sieht das bei der digitalen Rechnungsprüfung aus?

Digitale Rechnungsprüfung bedeutet: Rechnungen werden digital erfasst, geprüft und freigegeben. Der gesamte Prozess läuft papierlos. Dafür sorgt eine Software, die viele Schritte automatisch erledigt.

Das Ziel:
– Fehler vermeiden,
– Zeit sparen,
– rechtliche Vorgaben erfüllen,
– bessere Kontrolle über den Cashflow.

Die digitale Rechnungsprüfung ist oft Teil der digitalen Buchhaltung. Sie lässt sich mit ERP-Systemen oder Buchhaltungsprogrammen verbinden.

Rechnung prüfen: Die typische Fehlerquellen in Rechnungen

Fehler passieren, vor allem bei manueller Rechnungserstellung. Zu den häufigsten Fehlerquellen zählen:

- Rechnungsnummer doppelt vergeben
- Steuernummer fehlt oder ist falsch
- Lieferdatum fehlt
- Summen stimmen nicht
- Zahlungsziel fehlt
- IBAN wurde fehlerhaft oder manipuliert angegeben
- PO-Nummer oder Referenz fehlt

Eine digitale Rechnungsprüfung erkennt diese Schwachstellen in Sekunden und spart Unternehmen, Accountants und der Buchhaltung damit wertvolle Zeit.

Wie automatisiert man die Prüfung von Eingangsrechnungen?

Ein manueller Rechnungsfreigabeprozess ist nicht mehr zeitgemäß, gerade bei wachsendem Volumen. Moderne Tools, mit denen sich Rechnungen automatisch prüfen lassen ermöglichen eine vollständig digitale Prüfung:

- Upload oder E-Mail-Weiterleitung der Rechnung
- Automatisches Auslesen aller Inhalte (OCR + KI)
- Validierung aller Pflichtangaben
- Prüfung auf Dubletten, Beträge, Steuern
- Abgleich mit Banktransaktionen oder Bestellungen
- Transparente Weitergabe zur Freigabe oder Nachbearbeitung

So entsteht eine durchgängige digitale Rechnungsprüfung. Sie ist besser nachvollziehbar, revisionssicher und skalierbar für wachsende Unternehmen.

Wie funktioniert die digitale Rechnungsprüfung?

Jede Firma prüft ihre Rechnungen nach einem ähnlichen Prinzip:

1. Eingang der Rechnung
Papier? Per Post? Oder per PDF? Digitale Rechnungsprüfung startet mit der Erfassung. Moderne Lösungen erkennen Daten automatisch mit Texterkennung (OCR).

2. Formale Prüfung
Sind Pflichtangaben wie Steuernummer, Rechnungsnummer oder Betrag vorhanden?

3. Sachliche Prüfung
Wurde die Leistung erbracht? Stimmen Preise und Mengen?

4. Freigabe
Zuständige Personen geben die Rechnung frei – oft per Klick.

5. Zahlung
Nach Freigabe landet die Rechnung in der Buchhaltung und wird fristgerecht bezahlt.

Mit digitalen Workflows lassen sich alle Schritte nahtlos verbinden. Kein Beleg geht mehr verloren. Jede Aktion wird protokolliert.

Vorteile der digitalen Rechnungsprüfung

1. Zeitersparnis
Manuelle Dateneingabe entfällt. Automatische Belegerkennung spart Stunden.

2. Kostensenkung
Weniger Papier, Porto und Druckkosten. Außerdem sinkt das Risiko für Mahngebühren.

3. Fehlervermeidung
Automatisierte Plausibilitätsprüfungen decken Zahlendreher und doppelte Rechnungen auf.

4. Transparenz und Nachvollziehbarkeit
Jeder Bearbeitungsschritt ist dokumentiert. Wer hat wann geprüft? Alles ist nachvollziehbar.

5. Bessere Skonto-Nutzung
Schnelle Freigaben sichern Skonti und senken Einkaufskosten.

Fazit: Digitale Rechnungsprüfung

Die digitale Rechnungsprüfung ist mehr als nur ein Trend. Sie löst praktische Probleme: Zeitfresser, Papierchaos und Fehlerquellen verschwinden. Firmen jeder Größe profitieren von schnellen Prozessen, klaren Regeln und besserer Kontrolle.

Wer heute digital prüft, spart morgen Geld und Nerven. Gleichzeitig steigt die Transparenz im Unternehmen. In Zukunft wird die digitale Rechnungsprüfung mit einer Software zum Standard gehören – egal ob Startup, Mittelständler oder Konzern.

FAQs

Wie du Rechnungen prüfen kannst
und Fehler direkt erkennst.

Was ist eine Rechnung?

Eine Rechnung ist eine formelle Zahlungsaufforderung, die von einem Lieferanten an einen Kunden ausgestellt wird. Sie beschreibt, welche Waren oder Dienstleistungen geliefert wurden, wie viel zu zahlen ist und unter welchen Zahlungsbedingungen. Rechnungen sind essenziell für Buchhaltung, Liquiditätsplanung, Steuerdokumentation und rechtliche Nachvollziehbarkeit.

Warum sind Rechnungen wichtig?

Rechnungen dienen als Nachweis einer finanziellen Transaktion und sind das Rückgrat der kaufmännischen Dokumentation. Deshalb ist es entscheidend, dass jede Rechnung korrekt und vollständig ist. Fehler können schnell zu Buchhaltungsproblemen, verspäteten Zahlungen oder Compliance-Verstößen führen.

Was bedeutet es, eine Rechnung zu prüfen?

Eine Rechnung auf Richtigkeit zu prüfen bedeutet, sicherzustellen, dass alle relevanten Informationen vollständig, korrekt und gesetzeskonform sind. Dazu gehören:

  • Name und Kontaktinformationen des Lieferanten
  • Rechnungsnummer und Ausstellungsdatum
  • Bestellnummer (falls vorhanden)
  • Art und Menge der gelieferten Produkte oder Dienstleistungen
  • Einzelpreise, Steuersätze und Gesamtbetrag
  • Zahlungsbedingungen
  • Gültigkeit von Umsatzsteuer-ID und IBAN

Dieser Vorgang, auch Rechnungsvalidierung genannt, stellt sicher, dass die Rechnung mit den vereinbarten Bedingungen übereinstimmt, die Leistung tatsächlich erbracht wurde und dein Finanzsystem alle nötigen Angaben erkennt. Er hilft, Doppelzahlungen, Überzahlungen oder nicht autorisierte Abbuchungen zu vermeiden.

Warum müssen Unternehmen Rechnungen prüfen?

Weil Rechnungen sowohl versehentliche als auch absichtliche Fehler enthalten können. Lieferanten können etwa falsche Beträge, veraltete IBANs oder vergessene Rabatte eintragen. In schwerwiegenderen Fällen kann es sich um Rechnungsmissbrauch oder Betrug handeln.

Ohne einen strukturierten Rechnungsprüfungsprozess werden kleine Fehler schnell zu großen Problemen. Deshalb setzen Unternehmen auf manuelle Checklisten oder digitale Tools zur automatischen Validierung von Rechnungsdaten.

Wie erkenne ich, ob eine Rechnung korrekt ist?

Du kannst eine Rechnung prüfen, indem du sie mit einem Kaufauftrag, einem Lieferschein oder einem Vertrag abgleichst – das nennt man in der Buchhaltung auch „Drei-Wege-Abgleich“.

Noch einfacher ist es mit einem digitalen Rechnungsprüfungstool. Dieses analysiert jede Zeile, prüft Summen, validiert Bank- und Steuerdaten und hebt Auffälligkeiten hervor. So erkennst du fehlerhafte Rechnungen, bevor sie dein System erreichen.

Was sind die häufigsten Fehler auf Rechnungen?

Typische Fehler sind:

  • Tippfehler im Namen oder in der Rechnungsnummer
  • Summen, die nicht mit den Einzelposten übereinstimmen
  • Fehlende oder fehlerhafte USt-ID
  • Ungültige oder unbekannte IBAN
  • Doppelte Rechnungsnummern
  • Falsche Steuersätze
  • Fehlende PO-Referenzen oder Lieferbestätigungen

Diese Fehler manuell zu finden ist mühsam. Deshalb setzen moderne Unternehmens auf Tools zur automatisierten Fehlererkennung bei Rechnungen.

Wie kann ich Rechnungen schneller prüfen, ohne Fehler zu übersehen?

Manuelle Prüfungen sind langsam und fehleranfällig. Der schnellste und zuverlässigste Weg ist die Nutzung eines digitalen Tools zum Prüfen von Rechnungen.

Gerade für Buchhaltungsteams mit vielen Rechnungen oder im Monatsabschluss ist Automatisierung der Schlüssel: kein Detail geht verloren, keine Rechnung bleibt ungeprüft.

Wie funktioniert die Rechnungsabgleich mit re:cap?

Sobald eine Rechnung validiert wurde, verknüpft re:cap sie automatisch mit der entsprechenden Transaktion im Bankkonto. So entsteht ein nahtloser Rechnungsabgleich, bei dem du direkt erkennst, welche Rechnungen bezahlt, gematcht oder noch offen sind.

Das ist ein echter Fortschritt gegenüber herkömmlichen Prüfprozessen. Denn du weißt, ob die Rechnung korrekt ist und ob sie ordnungsgemäß verbucht wurde.

Was ist der Unterschied zwischen Rechnungsprüfung und Rechnungsabgleich?

Rechnungsprüfung bedeutet, die formale und sachliche Richtigkeit einer Rechnung zu überprüfen. Dazu gehören etwa Beträge, Lieferdaten, Angaben zum Lieferanten und steuerlicher Korrektheit.

Rechnungsabgleich (Reconciliation) bedeutet, die geprüfte Rechnung mit tatsächlichen Zahlungen (Banktransaktionen)abzugleichen, um sicherzustellen, dass die Buchführung mit den Bankbewegungen übereinstimmt.

Beides ist essenziell für eine saubere, nachvollziehbare Buchhaltung.